Mein Blog ist umgezogen. Frische Management-Impulse finden Sie ab sofort »hier. Wie wär’s, wenn sich gleich jetzt kurz vorbeischauen würden?
Denkpausen und Lösungen
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Virtuelles Teamwork, also die Zusammenarbeit auf Distanz mit digitaler Unterstützung, bietet den Beteiligten ein hohes Nutzenpotenzial. Wie sieht dieses Potenzial aus? Wie kann es in der Praxis realisiert werden?
Viele Führungskräfte bewegen sich in einem Spannungsfeld, das immer spürbarer wird: Einerseits gilt es, die Effektivität zu erhöhen, um noch bessere Monats- oder Quartalszahlen liefern zu können. Und das am liebsten mit noch weniger Ressourcen. Andererseits soll man noch agiler werden, um sich auch künftig erfolgreich am Markt bewegen zu können. Das ist aber nicht gratis zu haben. Der bekannte Management-Guru John P. Kotter hat ein Buch vorgelegt, das zeigt, wie Unternehmen mit diesen widersprüchlichen Forderungen erfolgreich umgehen können…
Märkte sind heute sehr dynamisch und kompetitiv. Die Lebenszyklen vieler Produkte sind kürzer geworden. Teils mischen neue, ursprünglich branchen-fremde Anbieter mit neuen Geschäftsmodellen das Spiel von Angebot und Nachfrage neu auf. Vor diesem Hintergrund sind neue Methoden gefragt, die kundenorientiertes, innovatives, flexibles und rasches, also agiles Arbeiten fördern. Effectuation ist eine solche Methode. Sie orientiert sich am typischen Vorgehen erfolgreicher Unternehmerinnen und Unternehmer und ist in der Management-Praxis von heute vielseitig einsetzbar.
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Im Alltag agil und hybrid gestalteter Projekte wird laufend kommuniziert. Es wird informiert, ausgetauscht, geklärt, diskutiert, verhandelt, präsentiert, moderiert, gecoacht und geführt. Das kann so geschehen, dass die Projektmitglieder ihre Energie, Ideen, Erfahrungen mit viel Engagement zur Verfügung stellen. Oder auch nicht. Das kann so geschehen, dass es für die Zusammenarbeit im Projekt und mit Dritten hilfreich ist. Oder auch nicht. Das kann so geschehen, dass Lernprozesse (also die Weiterentwicklung der Projektressourcen) angeregt werden. Oder auch nicht. Weiterlesen…
Soll ein Projekt agil gemanagt werden, genügt es nicht, einfach ein paar neue Tools einzusetzen. Es braucht dazu ein neues Verständnis von Projektmanagement. Wie sieht dieses aus? Was folgt daraus für die Praxis? Weiterlesen…
Für (Projekt-) Managementsituationen ist heute oft ausgeprägtes VUKA charakteristisch. Aus Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität können neue Chancen aber auch neue Risiken erwachsen. Vor diesem Hintergrund werden jetzt in der Fachliteratur und an Tagungen viele agile Ansätze angeboten. Für den Praktiker oder die Praktikerin wird es zunehmend schwierig, den Überblick zu behalten. Wann kann oder soll ich welche dieser Methoden und Tools anwenden? Was mache ich mit den mir vertrauten traditionellen Ansätzen? Jetzt sind Orientierungshilfen für den Führungsalltag gefragt. Weiterlesen…
Virtuelle (Projekt-) Organisationen, virtuelle (Projekt-) Teams und virtuelle Meetings sind vielerorts schon seit einiger Zeit Alltag. Virtuelles Führen, also das Führen auf Distanz, das sich auch digitaler Mittel bedient, ist deshalb für immer mehr Führungskräfte fester Bestandteil ihrer Arbeit. Wie kann das Potenzial virtueller Führung gut genutzt werden? Welche Tipps haben sich in der Praxis bewährt? Weiterlesen…
Im letzten Post habe ich gezeigt, dass der Führungsbedarf in vielen Unternehmen und anderen Organisationen hoch bleibt oder sogar noch steigt. Gleichzeitig hat der Anteil von Führung über Hierarchie vielerorts abgenommen. Daher gewinnt Laterales Führen an Bedeutung. Was wird darunter überhaupt verstanden? Welche Praxistipps zum Umsetzen dieses Führungskonzepts haben sich bewährt? Weiterlesen…